Rotte und Findiq starten Pilotprojekt
Digitale Fabrik endlich digitalisieren

Findiq und Rotte treibt eine gemeinsame Vision an

Eine Technologieplattform für maximale Transparenz und Effizienz in der digitalen Fabrik. Ein Assistenzsystem, um Wissen zu generieren, auszutauschen, zu teilen und auszuwerten.“ In der Theorie vieler Hochglanzbroschüren längst gelebte Praxis, zeigt die Realität ein anderes Bild. Vor allem an einem ganzheitlichen Wissensmanagement in der Fertigung fehlt es. Die Situation verschärft sich nun, weil viele Experten in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen.  

In dieser Woche kam es deshalb zu einem wiederholten Treffen mit Sina Kämmerling von Findiq. Das Unternehmen hat seinen Ursprung in einem Makeathon des Spitzenclusters it’s OWL und hat nach seiner Gründung einen neuartigen Ansatz entwickelt, Wissensmanagement und Assistenzsystem für den Maschinenservice intelligent zu integrieren.

Kommunikation zwischen Mensch und Maschine

In einem intensiven Gespräch diskutierten die Beteiligten verschiedene Fragestellungen: Wie bringen wir Maschinendaten und menschliches Know-How zusammen? Wie lassen sich Maschinendaten auswerten und für Bediener nutzbar machen? Wie kann Wissen gesichert werden, bevor es das Unternehmen verlässt? Bei dieser Fragestellung setzt Findiq seit einem Jahr an und begleitet Unternehmen beim wichtigen Wissenstransfer.

"Mit der Rotte Smart-Factory-Plattform haben wir uns bereits vor Jahren auf den Weg gemacht, um das Arbeiten in der Produktion transparenter und effizienter zu machen. Um beide Lösungen, als auch die digitale Transformation in der Produktion, weiter voranzubringen, haben beide Unternehmen sich darauf verständigt in den kommenden Wochen ein gemeinsames Pilotprojekt bei einem Kunden zu starten," erläutert Geschäftsführer Dr. Gockel nach dem Termin. 

Rotte und Findiq starten Pilotprojekt
Rotte und Findiq starten Pilotprojekt