Oskarverdächtig in Ostwestfalen
Oskarverdächtig in Ostwestfalen - Markus Hengst, Ulrich Rotte und Dr. Franz-Barthold Gockel mit Nominierungsurkunde
Oskarverdächtig in Ostwestfalen…

Wir sind nominiert für den großen Mittelstandspreis!

Nominiert zu werden für den Oscar gilt als Ehre und Anerkennung einer außergewöhnlichen Leistung. Das Gleiche gilt für den großen Mittelstandspreis, der hervorragende, unternehmerische Leistungen würdigt. Der Sonderanlagenbauer Ulrich Rotte aus Salzkotten ist nominiert und gehört damit zum „Netzwerk der Besten der deutschen Wirtschaft“.

Wie geht das mit dem großen Mittelstandspreis?

Besser sein als andere, das ist die Voraussetzung. Denn: Für den großen Mittelstandspreis wird ein Unternehmen vorgeschlagen. Der große Mittelstandspreis wird seit 1994 verliehen und ist nach Angabe der „WELT“ Deutschlands begehrteste Wirtschaftsauszeichnung. Unter dem Motto „Gesunder Mittelstand – starke Wirtschaft – mehr Arbeitsplätze“ wird die Gesamtrolle der Unternehmen in fünf Kategorien bewertet:

  • Gesamtentwicklung des Unternehmens
  • Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
  • Modernisierung und Innovation
  • Engagement in der Region
  • Service und Kundennähe

Warum gehört die Firma Rotte nach diesen Kriterien zum Netzwerk der Besten?

Gegründet 1994 als Ein-Mann-Unternehmen ist die Ulrich Rotte GmbH heute stolz auf über 50 Mitarbeiter. Im Laufe der Zeit wuchsen die Geschäftsfelder kontinuierlich: Automobil-, Solar- und Kautschukindustrie, Holztechnik und technische Laminate. Die große Stärke des Unternehmens liegt im Bereich Robotik, vollautomatisierte Produktionsanlagen.

Mit kontinuierlichem Wachstum sichert die Rotte GmbH Arbeitsplätze. Das positive Betriebsklima schafft eine beispielhafte Mitarbeiterbindung. Wer einmal bei Rotte ist, der bleibt gern. Warum? In den unterschiedlichsten Geschäftsfeldern kann jeder sein Potential, sein Engagement und seine Fähigkeiten voll „ausleben“ und stetig erweitern.

Smart-Factory-Panel, intelligente Sensoren und Kanalratten…

Modernisierung und Innovation prägen die Unternehmensphilosophie. Ganz selbstverständlich gehören jährliche Forschungsprojekte mit großen Playern wie dem Frauenhoferinstitut oder Siemens dazu. Die Firma ist immer auf der Suche nach innovativen Produkten für seine Kunden. Das Smart-Factory-Panel, die intuitive Anlagensteuerung per Smartpad, intelligente Sensoren und aktive Werkstückträger sind nur drei aktuelle Beispiele.

 „Sonder-Anlagenbauer“, der Firmenname ist Programm bei Service und Kundennähe. Rotte berät und baut genau die Anlage, die der Kunde braucht. Intelligente Lösungen, große Flexibilität, schnelle Realisierung und Termintreue bietet die hohe Planungs- und Fertigungstiefe im Unternehmen. Das bestens qualifizierte Fachpersonal ist der Garant dafür.

Wie geht es weiter nach der Nominierung für den großen Preis des Mittelstands?

Der erste erfolgreiche Schritt ist mit der Nominierung für den Mittelstandspreis erreicht. Jetzt folgt ein Unternehmensprofil, das bei der Jury eingereicht wird. Wenn alles optimal läuft, dann können die Chefs von Rotte sich jetzt schon einen Termin im September rot anstreichen: der große Ball in Düsseldorf, bei dem die Gewinner des Mittelstandspreises geehrt werden.

Eine kleine Anekdote…

Der Mittelstandspreis hieß ursprünglich tatsächlich „Oskar der Wirtschaft“. Das gefiel den Veranstaltern in Hollywood nicht. Nach einem außergerichtlichen Vergleich heißt der Preis seit 2005 nach der Stiftung „Oskar-Patzelt-Preis“. Oskar Patzelt war der Schwiegervater des Stiftungsgründers. So bleibt immerhin ein Oskar im Namen…

Bericht [Westfälisches Volksblatt]    [Neue Westfälische]

Oskarverdächtig in Ostwestfalen
Oskarverdächtig in Ostwestfalen - Markus Hengst, Ulrich Rotte und Dr. Franz-Barthold Gockel mit Nominierungsurkunde